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Sie hatte von den Schwänzen ihres Meisters und den des Herren gedacht und wie sie sie durchficken würden, bis sie total ausgelaugt und voll gespritzt auf dem Teppich liegen gelassen würde. Sie hob die Decke an und schaute auf die Matratze, auf der sich ein großer dunkler Fleck befand. „Sehr lebendig, der Traum” dachte sie sich und stand auf. Sie wollte jetzt einen Schwanz spüren, denn so nass wie sie war, konnte sie dringend einen gebrauchen. Außerdem wollte sie ihren Herrn oder Meister mit einem Morgenfick begrüßen. Langsam und ohne große Bewegungen ließ sie ihn in ihre Fotze gleiten. Als er sie komplett ausfüllte, saß sie auf seinem Bauch und befand die Größe seines Schwanzes als genau passend. Fesselbeinbruch pferd einschläfern.
Hier so offen und mit Publikum ist mir dann doch too much.” Markus hielt meinen Kopf fest und fing an meinen Mund ohne Rücksicht zu ficken. Er stieß immer wieder hart und fest zu und ich musste ab und an leicht würgen. Meine Spucke fing an zu sprudeln. Ich zog kurz meinen Kopf zurück und bevor Markus was sagen konnte, zog ich mein Shirt hinter den Kopf, so dass mein Oberkörper frei war. Dann öffnete ich meinen Mund wieder und erwartete weitergefickt zu werden. Als Markus seinen Schwanz aus meinem Mund zog, ließ ich ihn offen und strahlte meinen Ficker an. Dann schluckte ich alles genüsslich hinunter.
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Sie sah ihrem Meister in die Augen und dieser sah sie erfreut an. Das war für sie die Bestätigung, ihre Sache gut gemacht zu haben. Marko rammelte unterdessen wie verrückt in ihre Fotze. Sie lief förmlich über, so viel Fotzenschleim produzierte sie. Mit einem Grunzen ergoss er sich in ihre Fotze und wieder schoss er so viel ab, dass es aus ihrer Muschi an den Seiten heraus lief. Er zog seinen Schwanz heraus und ließ ihn sich von Vanessa sauber lecken. „Das ist meine 39 Jahre alte Frau Monika und meine Tochter Claudia, die gerade 19 geworden ist. ” stellte Herr Schwarz die beiden vor. „Sie sind ebenfalls unsere Sklavinnen und haben denselben Status wie du. Wir benutzen sie beide täglich und gehorchen all unseren Wünschen.” Claudia sah mit ihren 19 Jahren noch viel jünger aus. Sie hatte langes brünettes Haar und etwas kleinere Brüste. Penis epithese.«Ja», hauchte Johanna.
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